top of page

Ohne Stigmatisierung, mit transparente Preise.

Medizinisches Cannabis auf Rezept

Einfacher und transparenter Ablauf

Wie Funktioniert's

01

Kostenlose Ersteinchätzung

  • Ärztlichen Fragebogen online ausfüllen und die benötigten Dokumente hochladen. Dauer: 10 Minuten

  • Wir prüfen Ihre Dokumente und danach schicken Ihnen eine Freigabe zur Terminbuchung.

  • Sie wählen Ihren Wunschtermin im Kalender aus  

02

Erstgespräch

Sie können das erste Gespräch mit dem ärztlichen Fachpersonal Vor-Ort durchführen. Im Gespräch wird die Anamnese vervollständigt, alle Ihre Fragen werden geklärt, die Behandlungsentscheidung wird getroffen und möglicherweise das Erstrezept wird danach ausgestellt. 

03

Rezept Einlösen

Sie bekommen von uns Ihr Cannabis Rezept zugeschickt oder wir können es für Sie direkt an Ihre ausgewählte Apotheke für Sie senden. Cannabis ist eine Rezeptur und kein fertig Arzneimittel, dafür braucht die Apotheke etwas Zeit. 

04

Folgerezept

Da wir Sie schon kennen, brauchen wir nur ein kurzen Einblick in Ihrem Therapieverlauf um sicherzustellen, dass die Therapie erwartungsgemäß erfolgt. Danach bekommen Sie Ihr Folgerezept. 

Transparent 

und unkompleziert 

Preise

Erstgespräch: 99 €  

Folgerezept: 19 €

Folgegespräch: 49 €

Bestehende Cannabis Patienten die Ihren Arzt wechseln möchten können das Erstgespräch überspringen und ein Folgegespräch buchen (49 €). 

 

Es ist wichtig, dass wir Ihre Therapie begleiten und anpassen. Deswegen können wir Ihnen zwei Folgerezepte geben vor wir gerne wieder ein Online Gespräch mit Ihnen führen. 

Wir möchten die Komplexität, Cannabis Patient zu sein, vereinfachen.

Unser Ziel

Unsere Ärzte sind gut geschult zum Ablauf einer Cannabis Therapie aber auch über die Pflanze und Produkte. Jeder Mensch hat mit Cannabis eine andere Wirkung, es ist wichtig für die Therapie, dass der Patient 2-4 Sorten Cannabis selbst probiert, um die richtige Kombination aus Cannabinoide und Terpene findet.  Wir können Sorten empfehlen durch unsere Erfahrung aber Patienten müssen bestimmen was funktioniert und was nicht. 

Sie haben bestimmt Fragen...

FAQ

  • Was sind CBD und THC und wodurch unterscheiden sie sich voneinander?
    Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind Cannabinoide aus der Cannabis-Pflanze. Beide sind im medizinischen Bereich nutzbringend und unter den Cannabinoiden am besten medizinisch erforscht. Sie wirken häufig entzündungshemmend und schmerzlindernd. Unterschieden werden sie vor allem durch ihre berauschende Wirkung. CBD hat keine berauschende Wirkung. THC hingegen verursacht eine berauschende Wirkung und ist deshalb strenger reguliert.
  • Übernimmt die Versicherung die Kosten für eine Behandlung mit medizinischem Cannabis bei ZumDoc?
    Die von uns kooperierenden Ärzte/innen arbeiten ausschließlich im Rahmen einer Privatpraxis, weshalb gesetzliche Krankenkassen derzeit keine Kostenübernahme ermöglichen. Die privaten Krankenversicherungen erstatten in der Regel jedoch die Kosten für die Cannabis-Therapie. Es sollte im Voraus der Therapie mit der Krankenkasse geklärt werden, ob eine Kostenübernahme möglich ist.
  • Wenn man während der Behandlung mit medizinischem Cannabis ins Ausland reisen möchte?
    Auf Anfrage kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen eine “Bescheinigung für das Mitführen von Betäubungsmitteln im Rahmen einer ärztlichen Behandlung gemäß Artikel 75 des Schengener Durchführungsabkommens” ausstellen. Mit dieser Bescheinigung haben Sie die Möglichkeit, für maximal 30 Tage innerhalb des Schengenraums mit Ihrer Medikation zu reisen.
  • Darf man während der Behandlung mit medizinischem Cannabis weiter Auto fahren?
    Die Verkehrstüchtigkeit ist individuell für Ihren Behandlungsfall zu betrachten: „Grundsätzlich dürfen Patientinnen und Patienten am Straßenverkehr teilnehmen, soweit sie auf Grund der Medikation nicht in ihrer Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt sind, d. h. sie müssen in der Lage sein, ein Fahrzeug sicher zu führen. Dabei gilt die gleiche Rechtslage wie bei anderen Medikationen, wie zum Beispiel bei Opioid-Verschreibungen.” (vgl. www.bundestag.de). Die Telecan° und ihre kooperierenden Ärzte/innen können eine rechtliche Absicherung nicht garantieren. Zu rechtlichen Fragen rund ums Autofahren empfehlen wir einen Anwalt zu konsultieren.
  • Verkauft ZumDoc medizinisches Cannabis?
    Nein, ZumDoc verkauft kein Medizinisches Cannabis. Sie erhalten von uns ein Rezept, welches Sie dann bei einer Apotheke Ihrer Wahl einlösen können, um das Medizinische Cannabis in Empfang zu nehmen.
  • Wo findet man Experten/innen für eine Cannabinoid-Behandlung?
    ZumDoc bietet eine Plattform, auf der spezialisierte Kooperationsärzte/innen für die Cannabis-Behandlung zu finden sind.
  • Ist eine Behandlung mit medizinischem Cannabis legal?
    Seit der Legalisierung im Jahr 2017 ist Medizinisches Cannabis in Deutschland legal. Die Verschreibung des Medikaments unterliegt einer strengen behördlichen Überwachung und ist ausschließlich Ärzten/innen vorbehalten.
  • Welches sind die häufigsten Nebenwirkungen bei einer Therapue mit medizinischem Cannabis?
    Im Allgemeinen werden Cannabinoide gut vertragen, besonders wenn die Therapie langsam begonnen und die vorgegebenen Richtlinien beachtet werden. Dennoch können bei einer Behandlung mit Medizinischem Cannabis Nebenwirkungen auftreten. Die häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Mundtrockenheit und gesteigerter Appetit.
  • Welche Beschwerden können mit medizinischem Cannabis behandelt werden?
    Grundsätzlich kann Medizinisches Cannabis zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Einige der häufigsten Anwendungsgebiete sind chronische Schmerzen, multiple Sklerose, neurologische (Epilepsie, Parkinson) und mentale (PTSD, Depressionen & Angststörungen) Erkrankungen, aber auch palliativmedizinische Versorgung.
  • Unter welchen Voraussetzungen erfolgt eine Verschreibung von medizinischem Cannabis?
    Viele chronische Erkrankungen bieten die Möglichkeit einer alternativen oder ergänzenden Behandlung mit Medizinischem Cannabis. Dazu zählen unter anderem chronische Schmerzen, ADHS, Depressionen, Migräne und Schlafstörungen. Um festzustellen, ob eine Behandlung mit Medizinischem Cannabis für Sie geeignet ist, überprüft unser medizinisches Fachpersonal Ihre Unterlagen. Die endgültige Entscheidung über die Behandlung trifft jedoch der Arzt oder die Ärztin im Rahmen des Erstgesprächs.
  • Kann das Rezept bei jeder Apotheke eingelöst werden?
    In Deutschland haben Sie das Recht, Ihr Rezept in jeder Apotheke einzulösen, da es ein freies Apothekenwahlrecht gibt. Jede Apotheke ist auch verpflichtet, Medizinisches Cannabis auf Anfrage zu bestellen, falls es nicht vorrätig ist. Es ist jedoch empfehlenswert, sich an spezialisierte Apotheken, oft auch Online-Apotheken, zu wenden, die eine breite Auswahl an Präparaten meist lagern. Diese Option ermöglicht eine schnelle, bequeme und stressfreie Abholung oder Lieferung Ihrer Medikation und ist häufig wesentlich günstiger.
  • Wie erhält man das medizinische Cannabis?
    Nach der Behandlung erhalten Sie Ihr Rezept und haben die Option, es an eine Apotheke Ihrer Wahl zu senden. Diese wird die Präparate zusammenstellen und Sie können diese abholen oder bei Online-Apotheken sich nach Hause schicken lassen.
  • Darf jeder Arzt und jede Ärztin medizinisches Cannabis verschreiben?
    Obwohl es theoretisch jedem Arzt und jeder Ärztin (außer Zahn- und Tierärzten) möglich ist, Medizinisches Cannabis zu verschreiben, ist es in der Praxis oft anders, da viele Ärzte/innen nicht mit der Cannabis-Behandlung vertraut sind. Allerdings sind unsere Kooperationsärzte/innen speziell geschult auf die Behandlung mit Cannabinoiden und können Sie daher kompetent unterstützen.
  • Bekommt man bei medizinischem Cannabis ebenfalls das Gefühl "high" oder "stoned" zu sein?
    Das Gefühl des “high/stoned” Seins entsteht vor allem durch den übermäßigen Konsum von Cannabis im Freizeitbereich. In der medizinischen Behandlung hingegen erfolgt die Dosierung von Cannabis-Präparaten langsam und kontrolliert, um mögliche Nebenwirkungen gering zu halten. Dadurch wird das Risiko von unerwünschten psychoaktiven Effekten minimiert.
  • Macht medizinisches Cannabis süchtig?
    Im Vergleich zu Cannabis vom Freizeitmarkt, das durch Zusatzstoffe wie synthetische Cannabinoide und Schwermetalle verunreinigt sein kann, ist das Suchtrisiko bei Medizinischem Cannabis dadurch geringer. Ihr Arzt oder Ärztin begleitet Sie eng und ist im ständigen Austausch mit Ihnen.
  • Wie wird CBD eingenommen?
    CBD wird meist oral in Form von Kapseln eingenommen. Im persönlichen Gespräch wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Sie darüber informieren und Ihnen den richtigen Umgang bei der Einnahme erläutern.
bottom of page